Hin und wieder erreichen uns Zuschriften oder Anrufe, die sich über einen „unaufgeräumten Wald“ beschweren. In der Regel geht es dabei um eine nach Ansicht der Bürger*innen zu große Menge an ungenutztem Holz. Dieser Zustand hat aber gute Gründe und ist oft gewollt. Einerseits hat absterbendes Holz eine große ökologische Bedeutung. Andererseits sind in Holz, Zweigen, Blättern und Nadeln viele Nährstoffe enthalten, die für die armen Böden des Haardtrandes durch die natürliche Zersetzung erhalten und ihnen dadurch wieder zugeführt werden sollen. Im sog. BAT-Konzept fördern wir Totholz auch zu diesem Zweck in Waldrefugien, BAT-Gruppen und bei Einzelbäumen.
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